Samstag, 1. Juli 2017

Viktorianischer Horror




 Im “viktorianischen Zeitalter”
scheinen die Grenzen zu
den Schattenwelten besonders
 brüchig gewesen zu sein.
Es  war nicht nur
die Hochzeit der Spuk- und
Gespenstergeschichten.
Madame Blavatsky schrieb
ihre "Geheimlehre" und gründete die
Theosophische Gesellschaft.
Spiritismus und Séancen blühten
und zogen etwa auch Conan Doyle in
ihren Bann.
Daneben gab es eine ganze Reihe
okkulter Geheimgesellschaften,
wie der
"Hermetic Order of the
Golden Dawn"
dem auch Aleister Crowley
 von 1898 -1900
angehörte.

der Weltliteratur entstanden  (fast ) zu
Victorias Lebzeiten.




Nebst den Klassikern
  Shelley , Stevenson,
und Stoker  sei etwa an
 Charles Dickens geisterhafte 
Weihnachtsgeschichten
 "A Christmas Carol"
 und The Chimes (1843),
sowie an seinen
 letzten, unvollendeten Roman 






 Sheridan  Le Fans,
Wilkie Collins,
Oscar Wilde,
  Arthur Conan Doyle,
Montague Rhodes ,




 M.R. James,
 E. F. Benson,





Algernon Blackwood,
Horace Russell Wakefield
und Rudyard Kipling 
tummelten sich
in ihren Werken
in den Welten des
 Uebersinnlichen
und Unerklärlichen.

Das Book of Werewolves,
 wird in  Kreisen angelsächsischer
 Werwolfexperten 
auch heute noch gern
 zitiert, wenn es oft 
auch naserümpfend als
 populärwissenschaftlich
 bezeichnet wird.
Sein Werk fand seinen
Niederschlag
wohl in Dracula, wie auch
in "Der Hund der Baskervilles"







 In Victorias Regierungszeit
fällt auch einer der ersten Berichte
über “Ausserirdische”.
"Der" Jumping Man ", auch
als “Spring Heeled Jack” bekannt,
tauchte offiziell erstmals
im Jahr 1837 auf.




 Im selben Jahr, bestieg die 18-jährige
 Victoria den Thron von England.




Dieser  "Jumping Man"
 terrorisierte  England  fast 70 Jahre
und war. wie es heisst, ...




... "eindeutig kein 
gewöhnlicher Sterblicher, 
wenn er tatsächlich von 
dieser Welt überhaupt war."