Freitag, 11. August 2017

Lee Falk - The Phantom 1



8 Panels,- und eine Comic Legende
war geboren. "The Phantom"
auch bekannt als
"The Ghost Who Walks",
 "Guardian of the Eastern Dark" und
 "Der Mann, der nicht sterben kann".

 Am 17. Februar 1536 wird ein britisches
 Handelsschiff vor der Küste von Bangalla 
von räuberischen  Singh-Piraten überfallen.
Nur der  Sohn des Kapitäns, 
Kit Standish, überlebt.
Von Pygmäen gesund gepflegt, schwört Kit 
allen Piraten und Verbrechern 
Rache und Vergeltung.


Fortan lebt er (mittlerweile in der 
22. Generation als „Kit Walker“) 
maskiert, als „Wandelnder Geist“...




... in einer verborgenen
 Schädelhöhe  im Dschungel. 




 Begleitet wird er von „“Devil“
 seinem treuen Bergwolsfhund und
„Hero“, seinem weissen Hengst

Lee Falk ( Leon Harrison Gross 
 28. April 1911-13. März 1999) 
erfunden hatte war der Schöpfer
 des Phantoms und schrieb 
vom  17. Februar 1936 bis zu
seinem Tod die Daily Strips für
das King Features Syndicate.

Zu Bestzeiten sollen täglich 100 Millionen 
Leser den Strip verfolgt haben.

Namentlich signierten
folgende Künstler 
bei den offziellen Phantom Strips:






 Ray Moore zeichnete "The Phantom"
von 1936 -1949.





Wilson McCoy 1949 -1961




 Bill Lignante, übernahm ab 1961
und übernahm dann "The Phantom"
 Comic Books für "Gold Key"
und "King Comics."





 Sy Barry, der jüngere Bruder von Dan Barry
übernahm 1961 und blieb bis 1994 dabei.
Weitere Zeichner waren
 George Olesen,
Keith Williams,
Fred Fredericks , 
Graham Nolan,
 Eduardo Barreto
und auch etliche , die
namentlich nicht genannt wurden.
Die Qualität schwankte,
nahm aber insgesamt zusehends ab.

Das "Phantom" wirkte altbacken und
nicht mehr zeitgemäss.





Dann übernahm Paul Ryan,
23. September 1949 - 6. März 2016
dem es gelang, dem altmodischen
Flair der Serie neues Leben einzuhauchen.




Nach Ryan Tod übernahm
Terry Beatty.




Die Zeitungsstreifen wurden weltweit
 in bearbeiteter Form nachgedruckt,
und erschienen als
schier unübersehbare
Buch- und Heftreihen
und einige Verlage innerhalb
und ausserhalb der USA
produzierten auch Reihen 
mit eigenen Zeichnern.




Im April 1952 gab der Aller Verlag das 
erste deutsche Phantom-Heft heraus. 






Ab 1974 brachte der Bastei-Verlag seine
 grossformatigen Hefte bis Nr. 238 
(1984)