Dienstag, 27. November 2012

Shangri-La





Um die Shambhala-Legende, bildeten sich
zahlreiche weitere, zum Teil
widersprüchliche Mythen,
die  Russland, die Mongolei oder Japan mit 
Shambala verbanden oder gar gleichsetzten.
Wohl nicht zuletzt um militärischen oder
politischen Gewinn daraus zu schlagen.
 Okkulte Bewegungen vermischten
 buddhistische Vorstellungen
um Shambalah  mit anderen Konzepten





Unter den okkultistischen Versionen
gibt es zwei unterschiedliche
Auffassungen. Für die eine Seite gilt
Shambhala als ein utopisches Paradies
 an, das die Welt erretten würde.



 James Hiltons Roman "Lost Horizon"
basiert auf diesen alten Legenden
um ein verstecktes  Paradies.





James Hilton
 9. September 1900 - 20. Dezember 1954






 Er nannte den Ort  Shangri-La, der  im Himalaya,
irgendwo in Tibet liegt.
Hilton  beschreibt Shangri-La
als ein spirituelles Paradies,...




...ein abgelegenes Lama-Kloster 
dessen Bewohner, zum  Teil aus
 westlichen Ländern  stammen
und ein biblisches Alter erreichen.
Sie erwarten für die Menschheit ein
apokalyptisches Ereignis und sehen sich
selbst als letzte Bewahrer
von Kultur und Wissen.

Die andere Seite sah
Shambhala als ein Zentrum boshafter Kräfte.





Einige glauben gar, dass die
Bewohner der Innenwelt für die
 UFO-Erscheinungen verantwortlich seien.


Ein (soweit ich das beurteilen kann,) sachlicher
Ueberblick findet sich auf